Kennern gilt Zhuangzi als der poetischste der Philosophen, während er hierzulande relativ unbekannt ist, obwohl er doch, wie Kubin sagt, ein Lieblingskind der deutschen Leserschaft sei. Aber entweder sind es die Sinologen, die sich mit ihm befassen, oder seine Bücher fristen in der Esoterik-Ecke ihr Dasein. Nun könnte damit ein kleines bei Matthes & Seitz erschienenes Bändchen aufräumen: